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Vully, das einzige kantonsübergreifende AOC-Weingebiet der Schweiz (Waadtland und Freiburg) am Ufer des Murtensees ist ein Juwel, das es zu entdecken lohnt. Von Salavaux und seinem Strand aus – dem längsten der Schweiz – schlendern Sie durch Winzerdörfer, lassen sich von ausgezeichneten Weinen überraschen und erfahren, wie Vully zur Wiege der Schweizer Luftfahrt wurde.
Mit ihren auf zwei Kantonen (Waadt und Freiburg) verteilten 150 Hektaren ist Vully die kleinste Weinbauregion der Schweiz und entspricht 1 % der Rebfläche des Landes. Seit einigen Jahren haben sich die hier angebauten Weine aber einen Namen gemacht, und der Vully AOC hat schon manchem Gourmet den Kopf verdreht.
Drei verschiedene Strecken bieten sich Ihnen: Folgen Sie Viny durch die Wege «Chasselas» oder «Pinot Noir», oder kombinieren Sie die beiden Strecken, falls Ihnen der Sinn nach einem längeren Spaziergang steht. In Vully-les-Lacs wird jeden dritten Sonntag im Juli ein Feinschmeckerspaziergang organisiert, der die Weine und kulinarische Spezialitäten der Region zur Geltung bringt.
Diese einfachen Wanderungen sind für jede Jahreszeit geeignet. Im Winter schläft und erholt sich die Rebe, im Frühjahr weint sie und erwacht zum Leben, im Sommer grünt und wächst sie, um im Herbst eine Explosion an Farben und Früchten zu bieten.


Am längsten Schweizer Sandstrand am Murtensee liegt "L‘Equinoxe" mit einer abwechslungsreichen Küche und einer großen Terrasse.
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Nutzen Sie den großen, kostenlosen Parkplatz, um Salavaux, seinen Sandstrand und seine Feinschmecker-Restaurants zu entdecken.
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Die Broye mündet in Salavaux in den Murtensee, bevor sie ihn in Sugiez wieder verlässt und als Kanal in den Neuenburgersee fließt.
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Dieses im Zentrum von Salavaux gelegene private Gutshaus zeugt von der Anziehungskraft, die Vully auf das Adelsgeschlecht ausübt.
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Ihren Namen verdankt die junge Gemeinde Vully-les-Lacs ihrer Lage zwischen dem Murtensee und dem Neuenburger See.
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Im Restaurant "Les Trois Suisses" werden Einheimische und Gäste in einer gemütlichen und typischen Atmosphäre empfangen.
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Madeleine Ruedin wird aufgrund ihres beeindruckenden Wissens von den Medien „die aufsteigende Winzerin“ genannt.
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Die Geschäftsführer des Caveau servieren Fleischliebhabern ihre „potence“ genannte Spezialität. Der Ort bezaubert jeden.
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„La Ferme gourmande“ kombiniert traditionelle Metzgerei mit Catering. Dabei wird Wert auf die Qualität der Produkte gelegt.
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Auf dem Wanderweg „Chasselas“ erfahren Sie anhand von Thementafeln alles über die Tiere, die auf dem Weinberg leben.
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Um mehr über die Arbeit der Winzer zu erfahren, legen Sie bei den Schildern entlang des Wanderweges „Chasselas“ eine Pause ein.
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Im Schloss, das nur nach Terminvereinbarung besichtigt werden kann, befindet sich eine außergewöhnliche Tapentensammlung.
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Die mittelalterliche Kirche ist für ihre wunderschönen Glasfenster sowohl aus der Antike, als auch aus der Neuzeit bekannt.
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Im Weinkeller „Caves des Marnes“ kultiviert die Familie Gentizon seit mehreren Generationen rund zehn verschiedene Rebsorten.
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Mit 42 m ist der Wasserturm von Montmagny der einzige Ort, der einen Panoramablick auf Murtensee und Neuenberger See bietet.
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In „Caves du Château Montmagny“ bieten die Winzer ihre Weine, Schweizer Weine aus anderen Häusern sowie Branntweine an.
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“Les 2 Belles Rives” joins two vineyards – one in the Vaudois part of Vully, the other at Landeron – cultivated in a sustainable way.
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Früher bereiteten die Hausfrauen diesen leckeren Kuchen aus Rahm mit süßem oder salzigem Teig im öffentlichen Dorfbackofen zu.
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La Cave Parisod besticht durch seine Einfachheit und sein ausgewähltes, qualitativ hochwertiges Sortiment mit dem Label „Vinatura“
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Der 1884 in Bellerive in der Vully-Region geborene René Grandjean ist eine historische Persönlichkeit der Schweizer Luftfahrt.
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Der Glockenturm existiert seit 1713, als die Kirche restauriert wurde. Renovierungsarbeiten fanden auch im 20. Jahrhundert statt.
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Das Wort „Capite“ bezeichnet ein kleines, selten bewohntes Haus, wie man sie häufiger in den Weinbergen oder Gärten sieht.
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Entlang des Reblehrpfades „Pinot Noir“ befinden sich Informationstafeln über die Rebsorten und die Farbe der Trauben.
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„Chenevières“ steht für zehn Weine aus Vully, aber auch für ein einzigartiges Musikfestival, das im Sommer stattfindet.
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Wie groß ist das Waadtländer Vully? Welche Winzer sind hier ansässig? Zwei Informationstafeln geben Aufschluss.
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Der zweigeteilte Ort Vallamand hat sich im 17. Jahrhundert entwickelt. Eine Gedenktafel erinnert stolz an die Helden des Dorfes.
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Im "Café du Commerce" in Vallamand kann man Waadtländer Küche und edelste Weine in einem für die Region typischen Ambiente geniessen
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Das kulturelle Erbe liegt dieser Winzerfamilie sehr am Herzen. Neben der Weinproduktion bewirtschaftet sie auch ein kleines Museum
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Mary-Christine Christinat empfängt ihre Gäste im Weinkeller „La Côte aux Moines“ in Chabrey jeden Samstag Vormittag.
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Mitten in Vully baut die Familie Besse 10 Rebsorten an und keltert 13 Weine nach dem Prinzip des integrierten Weinbaus.
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Die schöne Jahreszeit lädt zu einer Kreuzfahrt auf dem Murtensee oder gar zu einer Bootsfahrt auf beiden Seen ein.
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Die professionellen Fischer Ilan Page und sein Vater servieren ihren Gästen im „Restaurant du Lac“ den frischen Fang des Tages.
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Die naturgeschützte historische Stätte Chenevières-de-Guévaux ist ein bezaubernder Platz für einen Spaziergang.
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